In diesem Abschnitt haben wir Beispiele für die erfolgreiche Integration ukrainischer Asylbewerber in Deutschland gesammelt. Wir hoffen, dass ihre Geschichten Sie inspirieren und Ihnen Vertrauen und Motivation geben werden.
Unser Interview mit Christina aus Kiew zeigt, dass man mit echtem Wunsch und Ziel, seine langjährige Lieblingsbeschäftigung nicht aufzugeben, auch mit minimalen Sprachkenntnissen den Traumjob finden kann. Wie sie sich in Deutschland neu gefunden hat, welche Schwierigkeiten sie auf ihrem Weg hatte und welche Ratschläge Christina für diejenigen hat, die am Anfang ihres Weges stehen oder verwirrt sind, war das Thema unseres Gesprächs.
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Unser Gespräch mit Ksenia, die mit ihrer Familie und drei Hunden zu Beginn der groß angelegten Invasion nach Deutschland kam. In der Ukraine arbeitete sie als Buchhalterin in einem großen Unternehmen, aber der Krieg änderte alles. Trotz aller Schwierigkeiten fand Ksenia eine Stelle in ihrem Beruf in Deutschland und arbeitet nun seit über einem Jahr in einem deutschen Unternehmen.
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Wir haben mit Julia Stasenko aus Dnipro gesprochen, die vor dem Krieg etwa 15 Jahre in der Eventbranche tätig war. Sie war Fernsehmoderatorin und Eventmanagerin und hatte mehrere eigene Informationsprojekte. In Deutschland angekommen, fühlte sie sich zunächst, als wäre alles zerstört. Aber dank ihrer Aktivität und Initiative begann sie, eigene Veranstaltungen zu organisieren und Projekte umzusetzen. Derzeit arbeitet sie als Selbständige im Eventbereich.
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Olena aus Saporischschja, die vor dem Krieg ein Netzwerk von Schönheitssalons führte und an einer Friseurkunstschule unterrichtete, befand sich nach dem 24. Februar 2022, wie viele andere Flüchtlinge, in einem völlig orientierungslosen Zustand. Trotz aller Missverständnisse und Schwierigkeiten gelang es ihr jedoch ziemlich schnell, eine kleine Schönheits-Oase im Zentrum von Berlin einzurichten. Jetzt haben alle die Möglichkeit, den von Olena gegründeten Friseursalon „SHO“ zu besuchen.
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Wir haben mit Yevheniia aus Dnipro gesprochen, die zu Beginn des groß angelegten Einmarschs mit drei Kindern nach Deutschland zog. Jenja hatte in der Ukraine eine stabile Arbeit und eine erfolgreiche Karriere. An einem Tag verlor sie alles, aber sie war nicht verzweifelt und dank ihrer eigenen Entschlossenheit und Überwindung der Ängste hat sie schnell eine Ecke der ukrainischen Küche im deutschen Städtchen Taucha eröffnet.
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