Der Dokumentarfilm basiert auf wahren Begebenheiten, die sich in den Städten Bucha, Vorzel, Gostomel und Irpen während der russischen Besatzung im Februar-April 2022 zugetragen haben.
Das Biopic erzählt die Geschichte der Rettung von 203 Einwohnern durch Konstantin Gudauskas, einen kasachischen Staatsbürger, der in der Ukraine politisches Asyl erhalten hat und in Bucha lebt. Seit Beginn der russischen Invasion konnte er dank seines kasachischen Passes in das von russischen Truppen besetzte Gebiet einreisen und Zivilisten von dort evakuieren. Konstantin hat nicht nur Menschen gerettet, sondern auch die Schrecken von Krieg und Besatzung – Mord, Raub und Vergewaltigung – mit eigenen Augen gesehen.
Ziel des Films ist es, Menschen in der ganzen Welt von der Tragödie des ukrainischen Volkes zu erzählen. Er soll die Realitäten dieses blutigen Krieges zeigen. Die Aufmerksamkeit auf brutale Verbrechen zu lenken, die auf dem Gebiet des unabhängigen Staates begangen wurden.
Das Projekt wird der Ukraine helfen, den globalen Terrorismus und die Aggression auf der internationalen Bühne zu bekämpfen.
An der Veranstaltung nehmen Alexander Shchur, der Produzent und Drehbuchautor des Films, Stanislav Tiunov, der Regisseur, und Konstantin Gadauskas, der Prototyp des Hauptdarstellers, teil.
LaruHelpsUkraine e.V. unterstützt „BuchaFilm“ mit Informationen und lädt alle Interessierten ein, die Vorführung zu besuchen.